Augen-/Irisdiagnose
Die Augen- oder Irisdiagnose basiert auf der Annahme, dass sich aus der Farbe, Struktur und Zeichnung der vorderen Augenabschnitte Rückschlüsse und Hinweise auf die Konstitution und den Gesundheitszustand des Organismus schliessen lassen.
Sie stellt ein empirisches Verfahren dar und ist von der Schulmedizin bislang nicht anerkannt, wohl aber eher dadurch, dass sich kaum ein Forscher je damit ernsthaft beschäftigt hätte. Da das Auge sich während der Embyonalentwicklung aus der Mittelhirnanlage heraus entwickelt und nerval wie auch über die gefässbegleitenden vegetativen Fasern auch danach noch bekanntermassen direkt mit dem Gehirn als dem zentralen Informationszentrum des Organismus verbunden ist, wäre der empirisch gefundene Zusammenhang zwischen irisdiagnostischen Pathologien und den dazu korrespondierenden Erkrankungen durchaus plausibel erklärbar.
Auch wenn die Wertung der Aussagekraft dieser Zeichen bisweilen etwas überstrapaziert wurde, stellt sie in meiner langjährigen Praxis dennoch einen wichtigen und fundamentalen Diagnosebaustein dar.
Es gibt kaum ein Verfahren, mit dem man sich mit einfachen Mitteln und in relativ kurzer Zeit einen so umfassenden und grundlegenden Überblick über den Patienten verschaffen kann wie mit der Augendiagnose.
Feinstoffliches Testen
Das feinstoffliche Testen stellt eine Methodik dar, bei der man teils mittels Apparaten (z.B. EAV n.Voll, Vegatest), Kinesiologischer Muskeltestung am Patienten oder Tensordiagnostik Veränderungen des Biofeldes eines Organismus auf Testsubstanzen feststellen kann.
Auf diesem Weg kann man sowohl diagnostisch im Bezug auf die Erforschung von Krankheitsursachen vorgehen als auch kurativ in der Auswahl der geeigneten Therapeutika.
Schulmedizinisch sind alle Methoden nicht anerkannt, was aber wie so oft eher an dem mangelnden Interesse der Hochschulmedizin in der ernsthaften Erforschung dieser Methoden liegen dürfte.
EtaScan
Das EtaScan-Verfahren analysiert das vom menschlichen Organismus erzeugte Biofrequenzfeld in Form eines Resonanztestes.
Zwar ist das Verfahren sowie die Existenz eines solchen Feldes in der westlichen Medizin nicht offiziell anerkannt, aber auch Untersuchungen westlicher Wissenschaftler (z.B.H.Clark, USA) konnten die Existenz eines Biofrequenzbandes im Giga-HZ-Bereich bei Resonanzversuchen am Menschen nachweisen, auch wenn die Ergebnisse nach wie vor strittig sind.
In der praktischen Anwendung überzeugt uns EtaScan jedoch immer wieder mit einer hohen Trefferqoute bei der Erkennung von sowohl bereits durch andere Untersuchungen bekannter und gesicherter Befunde als auch teilweise zuvor völlig unbekannter Vorgänge.
Durch ein selbstentwickeltes, zusätzliches Auswertungsprogramm konnte die Effizienz der Analyse gegenüber der vom Hersteller gelieferten Software nochmals erheblich verbessert werden.
Reflexzonendiagnostik
Vegetative Reflexzonen sind seit langem bekannt, die Zonen nach Head finden sich in jedem besseren Anatomiebuch.
Dennoch ist ihre diagnostische Verwertung in der westlichen Schulmedizin nahezu gleich null.
Dabei stellen sowohl die Untersuchung der Körperstammzonen nach Head wie auch z.B. die der Fussreflexzonen eine hervorragende Hinweisdiagnostik dar, bei der der Patient sofort die Befunde selbst nachvollziehen kann wie bei kaum einem anderen Verfahren.
Man braucht keine Apparate, nur etwas Gefühl in den Fingern und einen Patienten, der es dem Untersucher mitteilt, wenn eine getastete Zone schmerzhaft ist.